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Hamburg: Warum waren ARD und ZDF in der Corona-Maßnahmenkrise so wenig kritisch?

20 Juli @ 18:00 - 19:30

Gespräch und Diskussion mit Ole Skambraks und Walter van Rossum

  • Was führte dazu, daß in der Corona-Maßnahmenkrise kritische Stimmen so selten zu Wort kamen?
  • Welche Chancen gibt es, dass der ÖRR die Fehler in der Coronazeit aufarbeitet?
  • Warum gibt es in den aktuellen Sendungen von ARD und ZDF so selten noch die Trennung zwischen Nachricht und Kommentierung?
  • Sind ARD und ZDF reformierbar?
  • Wie kann gewährleistet werden, dass der ÖRR „regierungsferner“ berichtet?
  • Was können wir Zuschauer tun?

Unsere Gäste:

Ole Skambraks, Initiator des Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, war 12 Jahre als Redakteur und redaktioneller Mitarbeiter für den MDR, WDR und SWR tätig.

Walter van Rossum ist Autor, Medienkritiker und Investigativjournalist. Seit 1981 arbeitet er als freier Autor für WDR, Deutschlandfunk, Zeit, Merkur, FAZ, FR und Freitag. Zuletzt erschien von ihm das Buch „The Great WeSet — Alternativen in Medien und Recht“.

Moderation: Martin Nieswandt, Initiator von „Mut zu Zwischentönen“

Veranstalter: Bündnis Mut zu Zwischentönen, Hamburg und NachDenkSeiten Gesprächskreis Hamburg

Die Teilnahme ist kostenlos. Vor Ort wird um eine Spende zur Deckung der Veranstaltungskosten gebeten.

Veranstalter

Mut zu Zwischentönen
NachDenkSeiten Gesprächskreis Hamburg

Veranstaltungsort

Rudolf Steiner Haus
Mittelweg 11-12
Hamburg, 20148
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Telefon
040 - 41 33 16 30
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