
Hamburg: Contergan und Corona – Warum dauert Aufarbeitung so quälend lange?
30 September @ 19:00 - 21:30

1957 begann Grünenthal damit, Contergan zu verkaufen.
2022 begann Biontech damit, mRNA-Spritze zu verkaufen.
In beiden Fällen verdienten die Hersteller zunächst prächtig, Biontechs Anschrift lautet „An der Goldgrube“.
Gravierende Schäden wurden sowohl bei Contergan als auch bei der Covid-Gen-Spritze erst langsam aufgedeckt.
Die Opfer von Contergan und ihre Angehörtigen mußten jahrzehntelang darum kämpfen, damit ihre Erkrankung anerkannt und entschädigt wurde.
Mit der bekannten Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guerot spricht Martin Nieswandt vom Hamburger Bündnis Mut zu Zwischentönen über die folgenden Fragen:
Was können wir aus dem Contergan-Skandal heute lernen?
Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt´s zwischen Contergan und Corona-Opfern?
Wer behindert die Aufklärung und warum?
Wie können mRNA-Geschädigte ihre Ansprüche geltend machen?
Was muß geschehen, um die überstürzte Zulassung der Gen-Spritzen zu überprüfen?
Welche Möglichkeiten hat die Zivilgesellschaft, die Widerstände gegen eine Aufarbeitung der Coronakrise zu überwinden?
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Karten an der Abendkasse: 30 € (nur Barzahlung!)