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Hamburg: Dr. Wolfgang Wodarg: Meine Gesundheit geht Euch gar nichts an!
19 März @ 18:00 - 21:00
25,00€
Meine Gesundheit geht Euch gar nichts an!
Die Corona-Politik und die Folgen der staatlichen Maßnahmen
Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg
Von der Wiege bis zur Bahre: Wir Menschen haben unzählige Entscheidungen zu treffen, was der eigenen Gesundheit guttut oder ihr schadet. Bis vor kurzem konnten diese Fragen höchst individuell ohne übergriffige Einmischung des Staates beantwortet werden.
Seit der Coronakrise sind überall Veränderungen im Gesundheitswesen, Wissenschaft, Politik, Medien, Rechtssystem oder NGOs spürbar, die Viele verunsichern und unsere Gemeinschaften spalten.
- Weshalb hat sich unser Miteinander so schockierend gewandelt?
- Wer leidet darunter besonders?
- Wie können wir unsere persönliche und gesellschaftliche Autonomie bewahren?
- Welche Rolle spielt institutionelle Korruption auf nationaler und internationaler Ebene
- Wie kann das Vertrauen in wichtige Organe unserer Gesellschaft wiederhergestellt werden?
- Warum braucht es dazu Transparenz als unabdingbare Voraussetzung?
Zu unserem Gast Dr. Wolfgang Wodarg
- mehrfacher Facharzt
- ehemaliger Bundestagsabgeordneter
- langjähriger Experte für Gesundheitspolitik
- Hochschullehrer und Autor
- 2009 Vorsitzender Gesundheitsausschuss bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
- Bis 2020 Vorstandsmitglied und Leiter der AG Gesundheit bei Transparency International Deutschland e.V.
Moderation: Borris Brandt, Chefredakteur des Fernsehsenders Hamburg.LIVE
Veranstalter: Bündnis „Mut zu Zwischentönen„, Hamburg
Hinweis: Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die in der Einladung genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer rein sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen. Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.